Marlis Bader Räuchern mit heimischen Kräutern 28. bis 30. November 2014, Schloß Goldegg
Ihr Buch "Räuchern mit heimischen Kräutern" war das erste Buch übers Räuchern, das mir auf meinem Räucherweg begegnen sollte. Immer wieder lese ich darin nach und lasse mich für mein Tun von ihrem Räucherwissen inspirieren. Unzählige Male durfte ich ihr Buch an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer meiner Räucherveranstaltungen weitergeben. Das erste Adventwochenende in diesem für mich so herausfordernden und turbulenten 2014 schenkte mir nun im stimmigen Ambiente von Schloß Goldegg die Möglichkeit zur persönlichen Begegnung mit Marlis Bader. Aus vollem Herzen ließ sie uns drei Tage an der Fülle ihres Wissens teilhaben. Durch sie wurde mir an diesem Wochenende ein Weg der Heilung durch das Räuchern eröffnet, der für mich grade erst begonnen hat und meinen Blick doch schon auf ein Ziel in der Zukunft lenkt.
Vom "alltäglichen, energetischen Putzdienst" bis zur "systemischen Heilungsebene". Von den "Verdauungskräutern" bis zum hohen "Haltepunkt".
Räuchern ist Erfahrungswissen, keine Wissenschaft. Es geht ums "er-innern" an das, was uns Menschen zusteht.
Unsere Räucherfeder wird uns ansprechen. Auf diese Weise wird sie über die "innere Berührtheit" zu uns kommen.
Hinter dem Brauch steht ein spirituelles Erleben von Früher.
„Möge das, was hier von der Vergangenheit her noch wirkt dorthin zurückkehren, wo es seinen Ursprung hatte, damit dort Heilung erlebt werden darf.“
Keine Pflanze läßt sich in eine Schublade pressen - sondern nur in Fächer abfüllen.
Beim Räuchern verbinden wir uns mit dem Feld von Erfahrung und Wissen, das immer da ist. Es ist eine Einladung, aus unserem eigenen Wissen zu schöpfen.
Cambra Skadé Clan und Heimat 7. bis 9. März 2014, Schloß Goldegg
Ihre Bücher begleiten mich schon seit einer Weile auf meinem Frauenweg. Die virtuelle Welt hatte auch bereits die Fäden zwischen uns geknüpft und beim Weibamarkt in Bad Feilnbach sollten sich unsere Frauenwege zum ersten Mal in der Wirklichkeit kreuzen. Dabei erfuhr ich von Cambra, daß sie im März 2014 erstmals auch in Österreich ein Seminar halten wird. Barbara Tscherner vom Schloß Goldegg hatte ihrem Bauchgefühl vertraut und Cambra hierher ins Salzburger Land eingeladen. Drei ganz besondere Tage in der Begegnung am Clan-Feuer untereinander und im Erkennen und Wiederfinden unserer Clans, unserer Heimat darf ich nun einen Raum in meinem Herzen und einen Platz hier auf meiner Homepage geben.
Etwas ganz Einzigartiges ans Feuer bringen nur ich kann diese "Strophe" singen nur ich kann diesen "Faden" einweben mein "Lied" ist genug
was ist darf sein -
was sein darf wandelt sich
wer werde ich sein, wenn ich dorthin gewachsen bin heimisch werden in der Zeit
die lebenden Schätze einer Gemeinschaft sind die Ältesten Sie sind weiter gegangen als wir
Sie haben mehr Lebensringe,
mehr Jahreszeiten
"Aha!" - das Mantra des Staunens
mit dem Geist des Staunens der Fremden - auch in uns - begegnen
Die Bilder sich am Feuer ausruhen lassen uns wieder in den Zeiten beheimaten Erdenkörperzeit
Heilende, tragende Clans Sehnsucht nach dieser Heimat in den Seelen der Frauen Wiederfinden der alten Heimat
Die Welten und Zeiten durchwandern unseren Ton übers Land singen unser Seelenlied erklingen lassen als Liebeslied für unser Ahninnenland
ich sehe dich für einander Zeuginnen sein
wahrnehmen, in mein Herz legen und es wieder ausatmen
viele Hände, Herzen und Geister
haben die Erde gehütet damit wir heute das Wissen
weitertragen können ihre Namen rufen,
in ihre Herzen schauen Namen und Gesichter,
die sich weben werden
alte Geschichten in den Frieden singen Geschichten-Samen, die wir in unser Gepäck legen
Am Clan-Feuer
wir bringen die Geschichten
unserer Clans ans Feuer
verknüpfen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinader
"Ahninnenbaum"
wieder Anbinden an jene,
die vor uns waren
Heimat ist ein Gefühl
"Tanz mit der 13. Fee"
den Faden weiter spinnen zu jenen
sich beheimaten in der Zeit Geschichten, die vom Universum und all ihren Wesen erzählen wie ein Boot durch die Zeiten fahren
"Ich, Renate bin eine Frau der Oichten, des Haunsbergs und der Venus" Fäden der Wertschätzung weben sich zu unseren Clanschwestern Eine andere Beheimatung wächst in unserem Blick auf ihr Tun für uns
Luisa Francia Die wilde Kraft 27. bis 28. Februar 2015, Schloß Goldegg
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