Benaudira Hörtraining

Benaudira Hörtraining

Wenn das Hören aus der Balance ist

Das Hören ist ein sensibler Prozess. Damit wir einen Klang klar und differenziert wahrnehmen können, muss eine ganze Kette von Funktionen richtig ineinandergreifen. Das Ohr nimmt Geräusche aus der Umwelt auf und übersetzt sie in Nervenimpulse. Doch erst im Gehirn wird in mehreren Schritten aus diesen Impulsen ein Höreindruck – eine bewusste Wahrnehmung. Wenn diese Verarbeitung im Gehirn nicht ausgewogen ist, hört man wenig, zu fein oder sogar Geräusche, die in der Außenwelt gar nicht vorhanden sind. Das Benaudira-Hörtraining nutzt die Tatsache, dass das Gehirn trainiert werden kann. Viele Menschen hören ausgerechnet die menschliche Stimme weniger deutlicher als unwichtige Störgeräusche. Das Hören wird anstrengend, die Konzentration schwierig, Kinder ermüden in der Schule schnell oder werden unruhig. Das Benaudira-Hörtraining wendet sich an Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen, welche über den Weg des Hörens günstig beeinflusst werden können.

Was ist der Grundgedanke des Benaudira-Hörtrainings: Das Gehirn und somit auch die Hörverarbeitung im Gehirn sind trainierbar. Benaudira wirkt nicht im Ohr, sondern dahinter: im Gehirn! Entscheidend für das Verstehen und Umsetzen können des Gehörten ist das, was das Gehirn daraus macht. Aus anderen Bereichen unseres Lebens wissen wir, dass das Gehirn trainierbar ist. Das trifft auch auf die Hörverarbeitung im Gehirn zu.


Hören
  • Tinnitus
  • zentrale Fehl- / Schwerhörigkeit
  • Hyperakusis
  • Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungs- störungen (AVWS)

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Lesen und Schreiben
  • Lese-Rechtschreib- störung (LRS) / Legasthenie





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Sprechen
  • verzögerte / gestörte Sprachentwicklung
  • Aussprachestörungen
  • Stottern
  • Aphasie




Nähere Informationen
Aufmerksamkeit
  • Konzentrations-störungen
  • Ablenkbarkeit
  • Aufmerksamkeits-defizite (ADS)
  • Hyperaktivität (ADHS)
  • Probleme mit der Merkfähigkeit

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